Content-Marketing-Strategie für kleine Unternehmen: Top 11 Tipps

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Content-Marketing-Strategie für kleine Unternehmen: Top 11 Tipps

Content-Marketing ist die Erstellung und Verbreitung relevanter und wertvoller Inhalte, um ein klar definiertes Publikum anzuziehen, zu gewinnen und zu engagieren, um profitable Kundenaktionen voranzutreiben. Je mehr Inhalte Sie erstellen, desto besser sind Ihre Erfolgschancen.

Hier sind 11 Tipps zum Erstellen einer intelligenten Content-Marketing-Strategie für kleine Unternehmen.

1.Auftrag: Definieren Sie Ihre Geschäftsmission, um einen klaren Zweck für Ihre Inhalte zu schaffen.

Die Mission definiert das Ziel oder den Zweck hinter jedem Inhalt, und nicht alle Inhalte führen zu den gleichen Ergebnissen.

Einige Ziele können sich überschneiden, müssen aber dennoch inhärent definiert werden.

  • Generieren Sie qualifizierte Leads
  • Markenbekanntheit entwickeln
  • Erhöhen Sie die Retention
  • Steigern Sie die Kundenbindung
  • Verwandeln Sie Interessenten in treue Kunden
  • Entwickeln Sie eine Vordenkerrolle

Wenn Sie beispielsweise ein lokales Restaurant sind, könnte Ihr „Warum“ darin bestehen, großartige Rezepte oder Kochtipps zu teilen.


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2. Publikum: Wissen Sie, mit wem Sie sprechen, damit Sie wissen, was sie von Ihnen hören möchten. Es ist nicht nur wichtig, den Inhalt Ihrer Mission zu definieren, sondern auch den Inhalt zu zielen.

Sie können mehr als ein Publikum haben, mit dem Sie sprechen möchten, aber diese Personas müssen genau wissen, wen Sie ansprechen möchten und wo sie sich befinden:

  • Semrush (bezahlt): Verfügt über eine hervorragende Content-Marketing-Plattform, mit der Sie anhand von Schlüsselwortphrasen nach Themen suchen können. Sie können sogar eine Domain eingeben, die Ihnen bei der Ideenfindung für Themen hilft.
  • Quora (kostenlos): Es wird Ihnen auch großartige Einblicke in die Fragen geben, die die Leute stellen. Auf diese Weise erhalten Sie einen Einblick, was die Leute fragen und worauf die Leute in Bezug auf die Fragen antworten.
  • Menge an Inhalten (bezahlt): Es ist kein Tool, sondern ein Service. Wenn Sie ein Budget zum Investieren haben, aber nicht die Zeit haben, erhalten Sie mit Crowd Content Zugang zu Tausenden von freiberuflichen Autoren. Diese Art von professionellem Service kann Ihnen dabei helfen, Ihre Content-Anforderungen besser anzupassen.

3. Ziele: Erstellen Sie Ziele für jedes Ihrer Ziele, damit Sie wissen, wie Erfolg aussieht. Wenn ein Ziel beispielsweise darin besteht, Autorität aufzubauen, dann:

  • Wenden Sie sich an andere in Ihrer Branche und lassen Sie sie interviewen, teilen Sie diese Inhalte auf Ihrer Website und bewerben Sie sie.
  • Teilen Sie Bildungsinhalte, Anleitungen und mehr. Nehmen wir an, Sie sind Innenarchitekt. Teilen Sie Ideen, wie Sie mit kleinen Räumen, trendigen Farben und DIY-Tipps dekorieren können, die kostengünstig und wirkungsvoll in einem Raum sind.

4. Ziele: Stellen Sie sicher, dass Ihre Ziele messbar und realistisch sind. Wie werden Sie die Ergebnisse und Ihre Leistung messen?

Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie über Werkzeuge verfügen und diese richtig eingerichtet sind, damit Sie effektiv messen können. Einige Content-Marketing-Maßnahmen können sein:

  • Einnahmen: Wie viele Verkäufe, Abonnements oder kostenpflichtige Downloads (falls vorhanden) hat Ihre Website Monat für Monat (MoM) erzielt?
  • Gefahren: Formularübermittlungen, Newsletter-Abonnements, Konversionsraten, Opt-Ins.
  • Markenbekanntheit : Website-Besucher, Videoaufrufe, Engagement in Ihren Social-Media-Konten.
  • Loyalität: Treue Kunden, Absprungraten, Abonnements minus Abmeldungen für alles, was auf Abonnements basiert.
  • Engagement: Social Media-Wachstum im Laufe der Zeit, Reaktionen, Kommentare, Shares, Views, Retweets.

5. Ressourcen: Finden Sie heraus, wie viel Zeit, Geld oder Personal Sie für die Erstellung und Bewerbung von Inhalten haben. Beginnen Sie mit Ihrem Budget, Ihren Zielen und Zielen mit Ihrer Inhaltsstrategie.

Benötigen Sie zusätzliche Ressourcen? Websites wie Upwork und FreeUp sind einige, die alle Anforderungen an Inhalte oder virtuelle Assistenten erfüllen könnten.

6. Inhaltskalender: Ein Inhaltskalender ist das wichtigste Werkzeug, um Sie pünktlich und bei der Arbeit zu halten. Dies ist in einem Projektmanagement-Tool nicht erforderlich, wenn es nicht zugänglich ist.

Alles, was Sie brauchen, ist eine einfache Tabelle. Die einzuschließenden Formularfelder sind:

  • Thema
  • Datum
  • Plattform (kostenpflichtige soziale Netzwerke, Blogs, Videos, Listen, Whitepaper, Social-Media-Beiträge usw.)
  • Gezielte Schlüsselwörter
  • Inspiration (vorläufige Recherchen, die Sie durchgeführt haben)

Beginnen Sie mit der Idee, welches Format zum Thema passen würde und entscheiden Sie, welche Plattform den größten Einfluss auf dieses Thema bzw. diese Themen haben würde.

7. Inhalte optimieren. Keyword-Recherche ist unerlässlich. Beginnen Sie damit, Keywords mit hohem Volumen und geringer Konkurrenz zu finden.

Wenn Sie nach dem suchen, was andere Personen bei der Suche eingeben, werden Ihre Inhalte leichter zu finden, sprechen aber das Publikum an. Google AutoComplete ist eine schnelle und einfache Möglichkeit, Ideen darüber zu finden, wonach Menschen suchen.

Außerdem sollten die Inhalte optisch ansprechend sein, also konzentrieren Sie sich auf Bilder, die mit Ihren Inhalten verbunden sind. Stellen Sie sicher, dass sich Ihre CTAs (Calls to Action) im richtigen Bereich befinden.

8. Inhalte wiederverwenden. Sehen Sie sich Ihre Daten an (Google Analytics, YouTube, Social-Media-Beiträge mit hohem Engagement) und sehen Sie, ob Sie diese Inhalte in neue Blogs, Social-Media-Beiträge, Infografiken oder Videos recyceln können. Diese Taktik kann Ihnen viel Zeit sparen, da die anfängliche Arbeit erledigt ist.

9. Aktualisieren Sie Inhalte und Evergreen-Seiten. Beachten Sie vierteljährlich, um alte Inhalte zu durchsuchen und zu sehen, welche dauerhaften Inhalte aktualisiert werden müssen. Jede Branche ist anders, aber die Regeln, Vorschriften und/oder Auflagen vieler Branchen werden sich ändern. Ihre Inhalte müssen aktualisiert werden, damit Sie nicht veraltet erscheinen oder sich der herausgegebenen Brancheninformationen nicht bewusst sind.

10. Laufende Werbung für Inhalte. Ähnlich wie bei der Weiterleitung von Inhalten sollten immergrüne oder beliebte Inhalte nicht nur ein- oder zweimal beworben werden, sondern so lange wie möglich. Achten Sie darauf, es zu verteilen. Sie haben Zeit, Mühe und Budget in die Inhalte investiert. Stellen Sie sicher, dass Sie das Beste daraus machen.

11. Analysieren. Sobald Sie wissen, was Sie verfolgen (siehe Schritt 4), können Sie leicht erkennen, was funktioniert hat und was nicht. Suchen Sie nach Möglichkeiten, es zu reproduzieren. Vielleicht ist es verkürzter Inhalt, vielleicht ist das das Thema. Wenn Sie ständig nach Analytics Ausschau halten, werden Sie neue Möglichkeiten aufdecken, die Ihnen helfen können, Ihre Ziele zu erreichen.


Die in diesem Artikel geäußerten Meinungen sind die des Gastautors und nicht unbedingt Search Engine Land. Mitarbeiter Autoren sind hier aufgelistet.


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Über den Autor

Victoria Shepherd ist seit vierzehn Jahren im digitalen Marketing tätig und konzentriert sich dabei auf Branchen wie E-Commerce, Gesundheit, Fitness, SaaS und E-Learning. Derzeit ist sie Marketing Director – Growth Hacker bei Atlantisches Training, eine Organisation für Online-Sicherheitsschulungen. In dieser Funktion arbeitet sie mit dem Marketing- und Vertriebsteam zusammen, um bei der Entwicklung des Produkts und der Botschaft im B2B-Bereich zu helfen.